Welche Dinge brauche ich?

In letzter Zeit haben sich ein paar Dinge in meinem Haushalt verändert. Äußerlich sieht man nicht so viel davon. Aber immer mal wieder habe ich in den letzten Monaten auch die allerletzten Ecken mehrfach durchgeschaut, was ich so besitze, behalten will oder was weg kann. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass so wie es ist, nicht stimmte.

Raus mit den (derzeit letzten) überflüssigen Dingen

Etliche Dinge habe ich verschenkt. Und wo ich gerade mühsam meinen Kopf danach durchwühle, was das denn war, merke ich, ich erinnere mich kaum noch. Dabei waren es 10 Teile über das bekannte Online-Kleinanzeigenportal und 3 x war ich mit einem Baumwollbeutel voller Dinge im Sozialkaufhaus. Einige Aufbewahrungsbehälter aus Plastik waren dabei, gut erhalten, aber ungenutzt, einige Schubladentrenner, aber sonst? Hm, keine Ahnung… seltsam. Dann können es auch nicht sonderlich wichtige Dinge gewesen sein. Sie fehlen nicht und ich erinnere mich nicht.

Einen Motivationsschub, nun endlich auch diese allerletzten der (kaum noch erinnerten) Dinge endlich zu verschenken oder zu spenden erhielt ich durch dieses Video vom Kanal Mostly Mindful:

MESSES AND INCOMPLETES | Conquer chaos and regain clarity (Übersetzt etwa: „DURCHEINANDER UND UNVOLLSTÄNDIGES | Überwinde das Chaos und gewinne die Klarheit zurück“)

Das fand ich sehr motivierend, auch wenn ich als Rentnerin natürlich nicht auf den neuen Job warte. Endlich die letzten überflüssigen Teile loswerden ist aber sehr wohltuend. Mein letztes verschenktes Teil war mein kleines Bügeleisen und dazu gehöriges Tisch-Bügelbrett. Seit über 6 Jahren (oder sind es schon 8 Jahre…?) besaß ich es, benutzt habe ich es 2 oder 3 Mal. Ich habe einfach keine Kleidung, die ich bügeln müsste. Und die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir mal irgendwann eine schicke Bluse oder vergleichbare Kleidungsstücke kaufe, die gebügelt werden müssten, ist komplett unrealistisch. Ich gönne jedem schicke Kleidung, habe selber aber einfach keinen Spaß daran.

Rein mit ein paar neuen Dingen

Es gab aber auch einiges an Neuanschaffungen. Da gab es natürlich auch einiges an Investionsstaus durch meinen vorzeitigen Berufsausstieg. Da habe ich natürlich nur die allerdringlichsten Dinge neu gekauft. Nun war aber doch einiges nötig, was ich kaufen musste.

Als meine vorletzte Jeans durch war und die allerletzte Jeans auch nicht mehr gut war, habe ich gleich drei neue Jeans gekauft. (Dünne Sommerhosen fehlen mir aber immer noch – alle zu klein zu kurz, weite Schlaghosen mag ich außerdem nicht). Barfußschuhe waren irgendwann im Angebot. Ich habe für rund 220€ gleich 4 Paar gekauft und bin jetzt stolze Besitzerin von sage und schreibe 6 Paar Schuhen. Ich backe mein Brot nach einem eigenen Rezept selber, der Teig ist so schwer, dass ich mir vor einigen Monaten eine Küchenmaschine gekauft habe. Das Bodensofa gibt es ja auch noch. Alles sinnvolle Sachen. Ein lachendes und ein weinendes Auge habe ich bei meinem Kauf einer Pad-Kaffeemaschine. Das ich mir tatsächlich mal sowas kaufe, unglaublich. Hintergrund waren häufige Magenbeschwerden bei meinem Frenchpress-Kaffee (egal mit welcher Sorte). Beim Filterkaffee ist es besser, aber immer noch problematisch. Diese Probleme hatte und hatte ich bei dem Pad-Kaffee aber nie, wenn ich ihn bei anderen Menschen getrunken habe. Also dann eben doch so eine Pad-Maschine. Ich bin einerseits erleichtert, da ich schon dachte, ich hätte ernstere Magenprobleme. Andererseits besteht so eine Maschine aus ziemlich viel Plastik, was ich gruselig finde. Es gibt natürlich schicke Kaffeevollautomaten, die sind aus Edelstahl. Aber ernsthaft: Zu teuer! Außerdem: Ich trinke üblicherweise gerade mal 3 (kleine) Tassen coffeinfreien Kaffee am Tag.

Finanzen im Blick behalten

Mir ist es wichtig, dass ich meine Finanzen immer gut im Blick habe. Die erwähnten Neuanschaffungen ließen sich zum Glück über die normalen Einnahmen finanzieren. Ich lebe immer so, dass ich monatlich nie komplett mein Geld ausgebe. Das verschafft zum Glück einen guten Puffer, falls mal mehr Anschaffungen anstehen, wie bei dem Investitionsstau, den ich da hatte. Das nun aber auch noch die Waschmaschine unwiderruflich hinüber war, war erstmal ein Schock. Aber letztlich lege ich für solche größeren Anschaffungen ja regelmäßig Geld zurück. Daher mussten da doch mal meine Ersparnisse ran. Der Schock ist inzwischen überwunden und die neue Maschine läuft Lichtjahre besser als die alte. Und die monatlichen Rücklagen für solcherlei Anschaffungen laufen jetzt natürlich weiter, damit nicht irgendwann hohe ungeplante Ausgaben zu finanziellem Stress führen.

Besitztümer – Klarheit beim Älterwerden

Klarheiten zu haben, was ich wirklich brauche, ist mir jetzt, wo ich in Rente bin, nochmal besonders wichtig geworden. Mit zunehmenden Jahren sollten nicht auch die Besitztümer zunehmen. So etwas belastet nämlich nicht nur mich selbst, sondern irgendwann – in hoffentlich noch ferner Zukunft – auch die Menschen, die nach meinem Lebensende meinen Haushalt auflösen müssen. Minimalismus ist daher auch aus dieser Perspektive sehr befreiend, wohltuend und beruhigend für mich.

28 thoughts on “Welche Dinge brauche ich?

  1. Hallo zusammen,
    ich habe mir vor kurzem eine Heißluftfriteuse zugelegt. Nach einigen Recherchen war letztendlich die ausschlaggebende Motivation die des Stromsparens, da ich auch allein bin und doch öfter den Backofen nutze. Andere Aspekte wie Reinigung und schnellere Nutzung kamen dann hinzu. Hab es nicht bereut.
    Ansonsten …..auch ich habe in meinem Wirtschaftsraum eine Kiste stehen für aussortierte Sachen, aber ich bin nicht so konsequent mit Aussortieren und vor allem mit Wegschaffen.
    Naja, wenn ich mich mit einigen Freundinnen vergleiche, was Besitztum angeht, bin ich arm 😉.

    Liebe Grüße aus Oberhausen
    Monika

    1. Danke, Monika. Gerade für selbst gemachte Fritten würde mich so ein Teil begeistern. Telegram Ressourcengruppe funktioniert hier ganz gut zum Verschenken. Gibt es in einigen Städten. Nur Foto machen. Rauslegen. Und es holt jemand ab. Ich versuche es gerade mal ohne Computer dazwischen und verschenke die Sachen in der Nachbarschaft.

    2. Liebe Monika,
      so ein Teil habe ich mir auch angeschafft, da ich nicht immer den großen Backofen heizen möchte. Und es ist oft in Gebrauch; egal ob Minikuchen, Muffins, Grillkäse und Gemüse oder fix frische Fritten (sehr fettarm und trotzdem lecker!).
      Ja, leider viel Plastik aber ich mag das Teil trotzdem und manchmal muss man auch etwas kompromissbereit sein. Der Energieverbrauch reduziert sich ja immerhin.
      LG Karin

  2. Ich hatte über eine Heißluftfriteuse oder einen Minibackofen nachgedacht. Nachdem ich mir doch nach 1,5 Jahren mal ein Familienstück Zwetschgenkuchen gegönnt hab. Ohne schlechtes Gewissen. Trotz Weizenallergie und zuckerfrei leben. Von der Heißluftfriteuse hält mich das Plastik ab. Ich fürchte, ich bin wieder die Einzige, die den Plastikgeschmack wahrnimmt. Noch schlimmer seit ich keine Milchprodukte mehr zu mir nehme.

    Es gibt so eine Grenze bei mir. Ich nenne sie Komplettheitsgefühl. Es gibt Menschen, die fühlen sich nur mit 3 Geschirr Servicen komplett. Oder mit einem Handtuch. Da kann man dann bei sich selbst schauen: Wann fühl ich mich nicht mehr wohl?

    Ich will weniger Maschinen in der Küche. Hab Pürierstab gegen Kartoffelstampfer getauscht. Für Kürbissuppe im Herbst. Leise und weniger Handgriffe. Alles über 3 Handgriffe hasse ich in der Küche.

    Gestern wurde mir auf you tube schwindelig. Was da alles gekauft wird.

    1. Habt ihr ggf. einen guten Bäcker oder Bioladen in der Nähe? So selten wie du diese Heißluftfriteuse nutzen würdest, wäre selbst ein teurer Bäcker günstiger.
      Kartoffelstampfer gegen Stabmixer – du bringst mich auf Ideen. 😉

      1. Hefeteig geht. Rührteig würde ich da nicht essen. Mir bleibt nur Reis-,
        Mais-, Kastanienmehl. Hefe. Salz. Da ist es mühsam, Rezepte zu finden.

        1. Ja, das ist allerdings eine enge Auswahl. Bei mir funktionieren da dann doch ein paar mehr Mehle. Auf dem Hintergrund verstehe ich auch die Überlegung, dass wenn irgendwas an Lebensmitteln funktioniert, ob es nicht dann auch mal das dazu passende Gerät sein darf. Auch der minimalistische Haushalt darf sich ja durchaus mal was gönnen.

    2. Liebe Tanja, danke für deinen Beitrag, das kann ich alles so gut nachempfinden! Ich kenne das auch mit der Lautstärke und dem Plastikgeschmack von Küchengeräten. Und auch die maximale Wohlfühlgrenze von Dingen um mich herum.
      Die Idee mit dem Kartoffelstampfer statt Pürierstab hatte ich vor Jahren auch mal, hab es aber nie umgesetzt. Gut zu wissen, dass es für Dich funktioniert
      Liebe Grüße Steffi

      1. Danke, Steffi. Du hast mich mit deinem Begriff der „visuellen Ruhe“ noch auf ein paar Ideen gebracht. Die hatte ich nur in einem Zimmer und hab das Farbkonzept einfach jetzt in allen Zimmern.

    3. Hallo Tanja, das „Komplettheitsgefühl“, wunderbar. Bitte lasse es dir als Design patentieren.
      Bei der Küche und im Garten habe ich wegen dieses „Komplettheitsgefühls“ schnell Panik. „Ich bräuchte etwas“ oder „ich kann es ohne dieses Teil nicht hinbekommen“. Oft stimmt das aber auch. Oder man müsste auf einiges verzichten, es ist dann nicht durchführbar, so ehrlich sollte man sein. Als Single würde ich aber auch einiges gar nicht kochen, da sehe ich den Aufwand nicht zum Nutzen.
      Wie viel „es muss ordentlich aussehen“ oder „es misslingt sonst“ ist wohl dabei. Ist es etwa das „es könnte Besuch kommen und der könnte die Nase rümpfen“ ?

      1. Diese Geschichte mit „ordentlich aussehen“ und „es könnte Besuch kommen“ ist glaube ich auch so ein bisschen ein Boomer-Ding. Oder (Frage in die Runde): Haben Jüngere das auch und ich habe es noch nicht mitbekommen? Die Boomer-Generation hat es eben früher von klein auf quasi inhaliert. Da gab es das „gute Geschirr“ extra nur für die Feiertage und Besucher, tausenderlei Gläser für alle Gelegenheiten, Servierplatten, extra Schüsseln für Soßen, gestärkte weiße Tischdecken und weiß ich was. Dass war so normal, dass selbst wenn man selbst viel weniger hatte (solch ein Geschirr-Klimbimsel hatte ich nie), war es lange Zeit immer noch zu viel.

      2. Der Besuch kann ja aufräumen als Gastgeschenk. 😉

        Manchmal muss man sich da auch distanzieren. Auf you tube haben einige Leute keinen Kühlschrank. Ich wollte trotzdem wieder zumindest so einen kleinen.

        1. 😂
          Ohne Kühlschrank und das im Sommer – nein, möchte ich definitiv auch nicht. Ich denke, dass ist auch nur so ein Hype. Das Auto stehen lassen, nicht in ein Flugzeug steigen, ist nämlich definitiv besser für die Umwelt und spart mehr Geld, als den Kühlschrank wegzulassen.

  3. Um manche Neuanschaffungen kommt man einfach nicht herum. Mein Mann und ich machen das mit dem Sparen für Großanschaffungen auch so, dass monatlich ein Betrag zur Seite gelegt wird. Und auch, wenn man das Geld innerlich abgeschrieben hat, fassen wir das Konto nicht gerne an. Aber es ist auch kein finanzieller Ruin, wenn man ein größeres Gerät das Zeitliche segnet.
    Sogar ganz neue Dinge dürfen einziehen, wenn sie sinnvoll sind. Ich habe mich jahrelang gegen einen externen Monitor gewehrt aber nun meinem Rücken zuliebe doch einen angeschafft. Im Gegensatz zum Bügeleisen ist der auch rege in Benutzung 😉

  4. Bin momentan auch dabei wieder durchzugehen was noch weg kann. Wir werden im Oktober eine größere Aktion starten, dann geht nochmal einiges zum Entsorgungszentrum. Da sind einfach Sachen die wirklich nicht mehr brauchbar oder zu alt zum verkaufen oder verschenken sind, z.B. eine alte Bank (steht seit Jahren im Keller). Was mich oft wundert sind Menschen die auch um die Sechzig sind und immer weiter kaufen, sich Schränke und Wohnungen vollstellen, noch große Häuser und Wohnungen kaufen mit großen Grundstücken usw. Ich weiß nicht, ist das Optimismus und ich bin dann ein Pessimist, weil ich meine das es an der Zeit ist sich von Vielem zu lösen ? Ich mag diese Leute auch nicht verteufeln nur weil ich es anders sehe, vielleicht auch weil ich grundsätzlich Optimismus gut finde. Manche haben sicherlich auch Kinder die sich dann kümmern sollen und letztendlich dann auch müssen. Allerdings sehe ich das jetzt bei meiner Mutter, die noch in ihrer eigenen Wohnung lebt. Alles steht voll, diese Kriegsgeneration hat noch viel gesammelt. Ich finde das ziemlich unerträglich und befürchte das Ausräumen wird schrecklich. Ich werde jedenfalls nichts davon haben wollen, ich gebe eher noch Sachen weg als das ich mir noch zusätzliches hinräume, etwas auszutauschen ist natürlich die Ausnahme. Ich finde immer, es sind doch alles nur Dinge :
    Wir kommen ohne etwas und werden ohne etwas gehen, warum sollte man sich in der Lebenszeit dazwischen mit so viel Zeug belasten.

    1. Ich bin mir nicht sicher, ob manche Leute da einfach auch Kaufen als Verdrängung nutzen. Man bleibt aber nicht jung, nur weil man das Älterwerden verdrängt. Die gealterte Kriegsgeneration ist natürlich nochmal eine ganz eigene Baustelle. Aber mit ca. 60 gehört man da doch ernsthaft nicht dazu. Diese Krempelberge zu entsorgen ist gruselig. Je näher man einem Menschen gestanden hat, desto mehr laden sich nach dessen Tod die Dinge emotional auf. Und genau in einer solchen Situation ist es schwierig, dann nüchtern-rationale Entscheidungen zu treffen. Daher finde ich du bist überhaupt nicht pessimistisch, sondern realistisch. Wozu auch andere und sich selbst belasten?

      1. Ich bin irgendwie raus bei dieser emotionalen Verstrickung mit Dingen, egal was es ist. Letztens habe ich die Geldbörse und Uhr meines Vaters, der seit 6 Jahren tot ist, in der Hand gehabt (meine Mutter hatte das aufgehoben), ich habe nichts dabei gefühlt, obwohl ich meinen Vater durchaus geliebt habe. Meine Erinnerung an ihn habe ich in mir , ich verknüpfe das nicht mit Gegenständen. Ist doch alles nur Zeugs. Das hat was mit loslassen zu tun, ich glaube du kannst das auch gut, nicht wahr ?! Loslassen ist leichter als festhalten.

        1. Ich kenne vereinzelt schon diese emotional aufgeladenen Dinge, das kühlt aber tatsächlich auch recht schnell wieder ab. Letztlich sind es nur Dinge. Wenn ich mir vorstelle, mein Kram wäre plötzlich komplett weg, wäre es am unangenehmsten, dass ich mir dann doch diverse Dinge neu kaufen müsste. Einkaufen, insbesondere das damit verbundene Entscheiden, macht mir definitiv überhaupt keinen Spaß.

  5. Liebe Gaby,
    das mit dem Kaffee ist bei mir ähnlich… den Vollautomaten habe ich entlassen. French Press vertrage ich nicht gut und Filterpapier ist mir lästig. Ich habe jetzt eine Glaskanne mit einem speziellen Metallfilter seit Mai in Benutzung und bin damit sehr zufrieden. Der Preis war hoch aber man kann, wenn etwas kaputt gehen sollte, alle Teile einzeln nachkaufen. Das finde ich prima!
    Habt alle noch einen schönen Sonntag!
    LG Karin

    1. Dir auch einen schönen Sonntag. Wenn man bei deiner Kaffeekanne sogar einzelne Teile nachkaufen kann, ist das natürlich klasse. Wenn eine vernünftige Lösung relativ teuer ist, aber dann im Vergleich zu Billigmurks auch hält, ist es die Sache echt wert.

  6. Und falls Du doch mal ein Kleidungsstück bügeln möchtest, kannst Du immer noch in der Nachbarschaft ein Bügeleisen und Brett ausleihen oder gebraucht kaufen und gleich wieder verkaufen.

    1. Ja stimmt, ausleihen wäre ideal, gebraucht auch ok. Im ungünstigsten Fall würde mich so ein Mini-Bügeleisen im Neukauf etwa 25€ kosten. Damit habe ich mich einfach beruhigt. Vermutlich kommt es die nächsten Jahre eh nicht dazu.

      1. Wahrscheinlich könnte man in einer Wäschereinigung ein Teil auch nur bügeln lassen?!
        Ansonsten lässt man es vorher dort waschen und bügeln.
        Ist wahrscheinlich günstiger, als sich extra wieder ein Bügeleisen anzuschaffen .
        Wie schön wäre es eigentlich, wenn es kleine Shops gäbe, wo man sich solche Geräte wie z.B. Waffeleisen, Bügeleisen usw.gegen eine kleine Gebühr ausleihen könnte?!
        LG Martina

        1. Ach ja klar, Wäscherei gibt es ja auch noch. Bei uns in der Bücherei gibt es eine Bibliothek der Dinge. Da kann man sich in der Tat ganz viel ausleihen. Ein Bügeleisen ist allerdings nicht dabei. Ansonsten aber jede Menge Zeugs.

  7. Hallo Gabi,
    ich musste gerade schmunzeln, weil ich an meinen „Anfall“ gerade erst vor ein paar Tagen dachte, als ich mal wieder Schubfach für Schubfach aufgemacht habe und doch wieder das eine oder andere gefunden habe, was schon länger kein Tageslicht mehr gesehen hat. Die Bananenkiste im Keller steht immer bereit. Wenn die mal voll ist (das kann auch mal ein Jahr dauern), bringe ich sie zur Aufbaugilde. Es war wieder eine Vase dabei 🤨, die mir vor einiger Zeit mit einem Gastgeschenk zugetragen wurde. Vasen sind genau wie Übertöpfe, die wird man nie vollständig los. 🙄

    1. Bananenkiste ist ja auch praktisch. Bei mir war es die Baumwolltasche, die in der Abstellkammer hing. Da ich kein Auto habe, bin ich lieber mit kleinen Mengen per U-Bahn um Sozialkaufhaus.
      Dein Spruch von den Vasen und Übertöpfen gefällt mir echt gut.

    2. Wir haben noch eine Vase. Da stellen wir gekauften Lauch mit etwas Wasser rein. Lauch hält sich ohne Kühlschrank, nur umfallen sollte er nicht. Die hohe Vasev ist ideal.

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