Phantasie-Shopping vor dem Umzug

Hat man einen Umzug vor sich, gibt es bei den eigenen Besitztümern zwei Tendenzen:

  1. Entrümpeln: Was kann weg?

  2. Shoppen: Was kaufe ich neu?

Entrümpeln: Was kann weg?

Was bereits weg ist, dazu habe ich hier schon mal was geschrieben. Mögliches Entrümpeln vor einem Umzug fängt bei mir sehr früh an: In dem Moment, wo ich entschieden habe, dass ich nach einer neuen Wohnung suchen werde. Also sehr weit vor dem Zeitpunkt, an dem ich überhaupt mal die erste Wohnung anschaut habe. Der Keller ist angenehm leer, hier in der Wohnung entdecke ich derzeit auch nichts, was vorher noch weg müsste. Der Punkt ist also abgehakt.

Shoppen: Was kaufe ich neu?

Dazu hatte ich endlos viele Ideen und zwar unabhängig von der Frage, ob es überhaupt nötig ist oder nicht. Ich nenne es gerne Phantasie-Shopping. Was davon real wird: Mal sehen…

Genau genommen sind die einzigen Dinge, wo die Unterbringung noch offen ist, Staubsauger, Haushaltsleiter und 2 Rucksäcke. Diese Dinge stehen bislang in der Abstellkammer. Die neue Wohnung hat aber keine Abstellkammer. Aber die paar Teile können bei Bedarf auch einfach irgendwo in einer passenden Ecke abgestellt werden. Wo sie auf Dauer untergebracht sind, wird sich zeigen. Vielleicht stehen sie ja auch sehr gut in irgendeiner Ecke herum.

Ich hatte aber noch mehr Ideen, z.B. ist einfach in der Küche noch Platz für einen Unterschrank. Also gesucht, geplant, überlegt – und dann festgestellt, dass ich einen weiteren Unterschrank doch gar nicht brauche. Alles ist untergebracht. Aber irgendwann könnte ich noch mal 3 Klappstühle für Besucher gebrauchen, aber dringend ist das nicht. Ich habe auch schon mal mein Bett als Sitzgelegenheit umfunktioniert und das aufgerollte Futon drauf gelegt und als Rückenlehne benutzt.

Bett mit aufgerolltem Futon als Rückenlehne

Das funktioniert auch, würde aber in der neuen Wohnung mehr hin und her räumen bedeuten. Es könnte daher sein, dass ich mir da irgendwann was anderes überlege. Aber das hat Zeit. Da muss ich jetzt erstmal noch nichts shoppen.

Noch mehr Überlegungen hatte ich wegen des Schlafbereiches. Ich werde eine 1-Zimmer-Wohnung haben, die vom Grundriss her so ist, dass eine Ecke des Wohnraumes als Schlafbereich gedacht ist. So ungefähr sieht das aus:

Grundriss der Wohnung mit Schlafecke im Wohnraum
Oben links: Bad; oben Mitte: Küche; oben rechts: Balkon. Mitte links: Flur. Der große Raum ist der Wohn-Schlafraum

Bei der Schlafecke gibts jede Menge Ideen: Regal als Raumteiler, ein Vorhang, Paravent. Erstmal konnte ich mir alles vorstellen. Die Raumplaner-Software (Freeware, daher hier der Name: Sweethome 3D) hat eine 3D-Funktion. Die habe ich ausprobiert. Vom Wohnraum aus betrachtet sehen solche Lösungen zumindestens brauchbar aus. Hier ein Beispiel mit dem Paravent (die Größe des Paravents könnte auch anders sein):

Blick vom Wohnraum aus auf ein Paravent

Aber wie sieht das vom Schlafbereich her gesehen aus? Nachts würde ich so ein Paravent garantiert irgendwann umwerfen, auch kann ich mir nicht vorstellen in so einer Ecke hinter so einer Wand zu schlafen. Ständig auf und zu klappen finde ich auch nicht prickelnd. Ein Regal wäre da bestimmt besser. Also habe ich das ausprobiert und diesmal die Blickrichtung und -höhe, die ich im Bett aus liegend hätte:

Blick vom Bett aus auf ein Regal

Selbst, wenn ich mir hier ein anderes Regal vorstelle: Nein, geht für mich gar nicht. Ich finde es unerträglich. Selbst ein offenes Regal mit jeder Menge freiem Blick fühlt sich fast an, wie ein Gefängnisgitter. Gruselig.

Außerdem die spannende Minimalismus-Frage: Was soll ich denn überhaupt in so ein Regal reinstellen…?
Irgendwas würde sich vielleicht doch noch finden, auch wenn ich definitiv nicht losgehen und Deko kaufen würde. Aber selbst sinnvolles Zeug staubt da zu, Kisten für das Regal verstellen den Blick. Und meine Dinge habe ich ja genau genommen alle bereits anderswo untergebracht. Also lasse ich das. Denn:

Wer weiß, ob das Bett auf Dauer dort überhaupt steht..
Mir gehen bei solchen Varianten und Überlegungen selten die Ideen aus. Nichts muss von Anfang an geplant und vollgestellt sein. Ich würde damit sowieso nicht glücklich. Meine Möbel haben nicht umsonst alle Filzgleiter unten drunter. 😉

Phantasie-Shopping: Ja, das ist ok. Es hat sogar den Vorteil, dass sich die Shoppingbedürfnisse damit vielleicht sogar erledigt haben. Sich alles nochmal in einer 3D-Ansicht anschauen zu können, wie denn das Phantasie-Möbelteil so ungefähr aussehen würde, regelt dann den Rest:

Nein, da kommt vorerst mal gar nichts hin!
Minimalismus heißt eben auch, sich Zeit zu lassen. Es darf auch mal unperfekt oder unfertig sein, vorübergehend oder für immer. Das ist ok. Es geht nicht um die schicke, stylische Gestaltung, sondern um die Notwendigkeit von Dingen und womit ich mich wirklich wohlfühle. Und das werde ich vor Ort ausprobieren, aber das wird erst im April sein und bis dahin ist noch reichlich Zeit.

25 thoughts on “Phantasie-Shopping vor dem Umzug

  1. Zum Thema Bett im Schlafraum habe ich heute morgen einen Versuch gemacht: Dazu habe ich die Rolle eines fremden Besuchers eingenommen: Situation 1. Ungemachtes Bett, Schlafanzug aufs Bett geworfen. Reaktion: Ich hatte das Gefühl, ungefragt in die Intimsphäre eines anderen Menschen eingedrungen zu sein. Das fühlte sich unangenehm an. Situation 2. Kopfkissen und Bettdecke aufgeschüttelt und ordentlich aufgelegt. Schlafanzug unter der Bettdecke. Reaktion: Als hätte ich in einen sehr privaten Bereich betreten. Fühlte sich nicht mehr so unangenehm an wie die erste Situation. Situation 3: Bettzeug mit einem bunten Tuch abgedeckt. Jetzt war das Bett nur noch ein Möbelstück und mein Gefühl zur Situation blieb neutral.

    Ein buntes Tuch oder eine Wolldecke auf dem Bett reicht aus, um den Bett die intime und private Ausstrahlung zu nehmen.

  2. Hallo Gabi,

    jeden Tag ein Teil, (gestern war es die alte Wanduhr meiner Großeltern) muß bis zum Umzug gehen. Meine neue Wohnung ist ja auch viel kleiner als die jetzige…. also verschwinden mittlerweile auch Dinge, an denen mein Herz noch festhalten möchte.

    Unter anderem auch Vorhänge……..Habe ich gerne mit gearbeitet, als Türersatz, Raumteiler oder Gardine. So schöne, – lange, aus reinem Leinen. Allerdings in die neue Wohnung kommen auch die nicht mehr mit, denn wie oft mag ich diese noch waschen und bügeln und vom Gehangel auf der Leiter einmal abgesehen.

    Lass das Bett doch einfach so stehen, eine Decke und ein schönes, bequemes Dinkelspelzkissen dazu und schon hast du ein gemütliches Tagesbett.

    Irgendwann ist der Moment gekommen, sich sein Leben so richtig bequem einzurichten. Wer braucht da noch unbedingt Meter von Stoff?

    Hab es fein und sei lieb gegrüßt von der Gabi aus dem Dortmunder Süden

    1. Bequem – ja, das ist es! Genau das. Dinge sollten nützlich und bequem sein.
      Dinge, die mit besonderen Erinnerungen verbunden sind, sind natürlich schwierig loszulassen. Wenn Dinge dann noch mit einer besonderen, nicht mehr lebenden Person verbunden sind, ist es besonders schwierig. Es braucht Zeit, die Dinge von der Person erstmal wieder innerlich zu trennen. Trotzdem kann das Loslassen ein wichtiger und wohltuender Prozess sein.

  3. Huhu Gabi, das ist spannend! Dazu hatte ich auch mal einen Artikel („Unfertig“). Genau richtig so: Im Zweifelsfall einfach Stellen, Ecken oder Wände frei lassen. Eine neue Wohnung muss man ja auch erstmal „einnehmen“, sozusagen als Erweiterung des eigenen Körpers und Geistes, das braucht Zeit. Raumtrenner mochte ich noch nie, aber es gibt diese Schiebegardinen, die wirklich von oben bis unten reichen, die würde ich wohl wählen, wenn ich einen Raumtrenner bräuchte.

    Das Thema Abstellkammer kenne ich gut, denn ich hatte noch nie eine und hab mir immer eine gewünscht. Ich mag es nicht, wenn Sachen in den Ecken stehen. Ich habe daher meinen Schrank unter der Spüle in eine Mini-Abstellkammer verwandelt. Staubsauger nehme ich immer möglichst kleine, handliche Modelle, wo man das Verlängerungsrohr weglassen kann. Somit passt er dann auch in den Schrank. Bin gespannt auf deinen Umzug!

    LG 🙂

    1. Abstellkammern sind ja grundsätzlich klasse. Aber jetzt, wo ich weiß, dass ich die nicht mehr haben werde, geht es schon jetzt fast ohne. Es bringt Ideen für andere Lösungen, so wie bei dir für den Staubsauger.

  4. Vielleicht findest du ein Multitool wie meine kleine Küchenbank. Sie ersetzt bei mir Leiter, Tisch, 2 Sitzplätze, Nachttisch, Küchenschrank – da jetzt mit den 3 Metallkörben drauf. Leer stört sie mich nicht. Im anderen Zimmer hab ich sie auch. Gerade in 1 ZKB wird man genau überlegen, was praktisch ist.

    1. An deine Küchenbank erinnere ich mich, die ist wirklich schön. Das könnte dann bei mir so eine Art Raumteiler sein, ähnlich wie ein kleineres, niedrigeres Regal. Mit dem Vorteil einer Abstellfläche, ohne dass es zu viel Abstellfläche wäre.
      Ich glaube, dazu muss ich erstmal schauen, wie es vor Ort dann wirklich wird. Derzeit geistert in mir auch noch herum, dass es auch mal schön ist, den Schlafbereich komplett vom Rest des Wohnraums zu trennen. Zur Zeit habe ich das. Tisch und Futon sind in der Küche, da es dort im Winter wärmer ist und ich dann weniger heizen muss. Das Bett mal ganz separat im anderen Raum ist auch mal angenehm.

  5. Hallo Gabi,

    den Begriff „Phantasie-Shopping“ mag ich, denn so ähnlich mache ich das auch beim bevorstehenden Umzug. 🙂

    Ich habe (wie jetzt) auch nur einen großen Wohn- und Schlafraum und ich finde die Frage mit dem Bett immer sehr tricky. Ich habe auch oft mit einem rollbaren Futon geliebäugelt, aber ich bin Seit- und kein Rückenschläfer. Seitschläferfutons sind in der Regel nicht rollbar.

    Andererseits schaut man da ja auch oft aus der Perspektive möglicher Besucher, von daher finde ich klasse, dass du ausschließlich guckst, was für dich gut ist. Ist ja schließlich auch deine Wohnung. 😀 Ich werde mir ein Beispiel daran nehmen. 🙂

    Liebe Grüße
    Daniel

    1. Oh, du ziehst auch um, das ist ja spannend. Es gibt ja auch Klappbetten, Schrankbetten, Hochbett, Tagesbett, welches man tagsüber als Sofa nutzen kann, usw.. Ich habe auch jahrelang mit Lattenrost und Matratze (fast) auf dem Boden geschlafen. Das ging auch gut. Ich nutze immer noch die beiden Podeste als Bettgestell und will darauf nicht verzichten. Aber genau genommen gibts ja viele Varianten. Ich denke, im Zweifelsfall erst mal nichts kaufen und vor Ort mal ein wenig herum probieren. Irgendwann hat man meistens so eine Ecke im Zimmer gefunden, wo es sich am angenehmsten schläft und das ist ja erstmal am wichtigsten.

      1. Ich habe auch noch ein normales Bett und das kommt auch erstmal mit. 🙂 Vor Ort ein wenig herumrobieren erscheint mir auch die beste Lösung zu sein, da bin ich ganz bei dir.

  6. Die gleiche Software hatten wir auch genutzt, um uns vorab schon mal einzurichten und vor allem, um alles an die bereits vorhandenen Möbel anzupassen. Mein Mann hat sich dann dekotechnisch mit virtuellen Grünpflanzen verkünstelt – daher haben wir jetzt tatsächlich ein paar pflegeleichte Exemplare hier stehen 😄.
    Phantasie-Shopping betreibe ich generell gerne, nicht nur bei Einrichtung. Schon als Kind habe ich in Omas Mode-Katalogen in Gedanken groß eingekauft. Heute sind es die virtuellen Wunschzettel, die zu 99% wieder gelöscht werden. Ich schau gerne aber wenn ich nichts brauche, brauch ich halt nix 😉.
    Liebe Grüße!

    1. Die Software finde ich auch super hilfreich. Sie ist auch nicht so überfrachtet. Allerdings für Mobilgeräte nicht so prickelnd, aber Laptop klappt super.
      Die Kataloge habe ich mir als Kind auch immer angeschaut, hatte allerdings überhaupt nicht die Vorstellung, dass man sowas (mit entsprechendem Kleingeld) ernsthaft für sich selbst auch kaufen kann. Das war von der eigenen Lebenswelt viel zu weit weg. 😄

  7. Guten Schnitt hat die Wohnung, mag ich.
    Ich würde mir eine Schiene unter die Decke machen und dann mit duftigem halbtransparenten Stoff arbeiten, oder Lamellenvorhang (weist wie in Büros oder Praxen) die sind dann aufgezogen klein und kompakt an einer oder an beiden Seiten und wirken dann wie ein kleiner Mauervorsprung. Schlicht und minimalistisch. Gibt die in vielen Farben und Mustern.

    1. So ein Lamellenvorhang ist tatsächlich sehr platzsparend, allerdings würde ich mich damit vermutlich auch wie in einer Arztpraxis fühlen. Aber letztlich ist es ja der Vorteil eines Phantasiekaufs, er kostet nichts, erstmal kein Ding mehr, aber in Ruhe schauen, ob und was passt.

  8. Bin auch „Team Vorhang “ :))). Haben wir hier in einem Raum gemacht um Abstellmöglichkeiten zu schaffen, ohne das es huddelig aussieht. Allerdings würde ich nicht wieder so viel Stoff nehmen, lieber weniger, dann hängt es vorgezogen halt glatt und nicht in Falten. Alternativ könnte man auch Stoffbahnen nehmen zum schieben. Aber ich würde mir das auch erst mal anschauen wenn ich in der Wohnung wohne, wohlmöglich stört das Bett ja gar nicht und eine schöne Decke reicht vollkommen aus. Liebe Grüße

    1. Oh, interessant. Vorhang ist da der Favorit. Es gibt Leute, die legen ihre Vorhänge extra in Falten mit irgendwelchen passenden Nadeln – kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Und genau: Vielleicht gehts auch ganz ohne. Geht ja bislang auch, da habe ich auch immer nur eine Tagesdecke in der Lieblingsfarbe grün.

  9. Liebe Gabi, Gratulation zu der neuen Wohnung!
    Sie scheint gut geschnitten zu sein. Ich wohne ja in einer sehr kleinen Einzimmerwohnung. Am Anfang meinte ich auch, das Bett irgendwie abtrennen zu müssen. Aber dann würde es eng hier. Statt dessen habe ich einen Überwurf, der tagsüber das Bett abdeckt. Vielleicht wäre eine Tagesdecke auch für dich eine Lösung? Sieht optisch ruhig aus und der schöne Raum wird nicht verengt. Keine Ahnung warum, aber ich würde das Bett wahrscheinlich um 90 Grad gedreht in die Nische stellen, wenn das von den Maßen her passt. Viel Spaß noch beim Phantasie-Shopping 🙂

  10. Hallo,
    eine ähnliche Situation hatte ich schon mal, ich hatte das mit einem Vorhang gelöst. Sollte das Bett verschwinden einfach Vorhang zu, fertig. Ein Vorhang kann dann auch ganz einfach mal in die Wäsche, wenn er stört einfach beiseite schieben. Mit dieser Lösung war ich sehr zufrieden.

  11. Hallo Gabi,
    Phantasie-Shopping ist ein schönes Wort. Ich hätte es schnöde „Vorfreude“ genannt. 😀
    Bei Regal haben sich mir gerade die Nackenhaare hochgestellt. Für mich käme das nicht in Frage: viel zu viele Flächen, die man putzen müsste und der „Rumpel“ der dort drin steht, will auch noch Aufmerksamkeit. Ne.
    Wenn es dir um die Ästhetik für fremde Besucher geht, brächtest du doch keine Abtrennung für dein Bett. Mach doch einfach ein Sofa draus. Das sieht doch gut aus und irritiert vielleicht die Leute nicht. Dir selbst wird der Anblick deines Bettes doch sicherlich nicht unangenehm sein. Also würdest du ein Regal oder Paravent nur für andere kaufen. 🤔

    1. Regal, Paravent, nein. Die Idee mit dem Vorhang hat was. Denn man könnte damit auch Licht abhalten. Ich kann nicht gut schlafen, wenn es auf mich fällt. Der Vorhang müsste ja nicht ganz zu sein , 80 cm Meter „Gang“, auf einer Seite, damit man jederzeit zum Bett gehen kann würde für mich passen. Luft muss da ja auch hin.

      1. Luft ist mir auch super wichtig. Die Ecke ist ja innenliegend und hat kein extra Fenster. Die vorhandenen Fenster bekommen aber in jedem Fall auch eine ordentliche Verdunklung. Zum Glück ist die Wohnung nicht zur Straßenseite.

    2. Ästhetik für Besucher ist eigentlich nicht so wichtig. Bisher habe ich das ja auch nicht. Aber es stimmt: Es ist trotzdem wichtig, genau aufzupassen, für wen und warum man etwas will. Zeugs, welches man mehr für andere, als für sich selbst kauft, ist schräg.

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